Das Edelgas Radon wird vielfach mit Uranerzbergbau der Wismut in Verbindung gebracht, kommt aber überall in der natürlichen Umgebung vor. Es entsteht beim Zerfall von natürlich vorkommenden Stoffen im Boden oder Baustoffen.
In schlecht gelüfteten Räumen kann es zu einer Anreicherung von Radon kommen.
Wie kann man mit dieser Belastung umgehen und ist die Aufregung, die häufig um das Thema gemacht wird gerechtfertigt?
Andreas Benthin aus Halsbrücke hat seit ca. 30 Jahren Berufserfahrung zum Thema und betreibt ein Ingenieurbüro in Halsbrücke. Er wird in seinem Vortrag auf die Möglichkeiten des Vorkommens von Radon eingehen und einfache Wege eingehen, um die Belastung zu senken.
Der Vortrag findet findet am 30. Januar 2025, 17:30 Uhr in der Antonshütte, Jägerhäuser Straße 1, 08359 Breitenbrunn, Ortsteil Antonsthal statt.
Es wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 5 € erhoben. Für Mitglieder des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz und des Vereins Königlich Sächsische Antonshütte e.V. 3 €.
Eine Kooperationsveranstaltung des Denkmalnetzes Sachsen, des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. und des Königlich Sächsische Antonshütte e.V.